
Nach der vermeintlichen Sichtung einer Großkatze in einem Waldgebiet bei Kalenborn unweit der Grenze zu Nordrhein-Westfalen gibt die Verbandsgemeinde Altenahr nach einer Laboruntersuchung Entwarnung. Bei der Probe handele es sich um die Hinterlassenschaften eines Caniden (Hundeartigen), hieß es vom Labor. "Ob Wolf oder Hund, ist nicht sicher festzustellen; Fuchs oder Schakal ist auszuschließen."
Seit der ersten Meldung am 12. November habe es auch keine weitere Sichtung mehr gegeben, hieß es von der Verbandsgemeinde. "Wir sind froh, dass sich der Verdacht auf ein gefährliches Tier nicht bestätigt hat", sagte Bürgermeister Dominik Gieler laut Mitteilung.
Die Nachricht von einer mutmaßlichen Großkatze hatte im November für Aufregung gesorgt. Ein Jäger hatte das Tier vom Hochsitz in dem Wald bei Altenahr entdeckt und fotografiert. Die Suche blieb erfolglos. Zwischenzeitlich gab es auch Hinweise, dass es sich um eine entlaufene Hauskatze handeln könnte.
"Mit der vorliegenden Laboranalyse können wir den Vorgang nun beenden", sagte Gieler. Die Verbandsgemeinde schließe die Ermittlungen ohne Hinweis auf eine Großkatze ab, hieß es.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an [email protected]. +++
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